Alvalin – appetitzuegler

Alvalin- der Appetitzügler
 Alvalin ist ein verschreibungspflichtiges Medikament, welches den Appetit senkt und somit bei vorschriftsmäßiger Anwendung eine Gewichtsreduktion fördert. Zum Beispiel während Diäten bei Übergewichtigen Menschen mit einem BMI von 30 und mehr.
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Alvalin 40mg/g (Cathinhydrochlorid)1 x 15ml99,00€momentan nicht lieferbar
2 x 15ml149,00€momentan nicht lieferbar
3 x 15ml 199,00€momentan nicht lieferbar
4 x 15ml249,00€momentan nicht lieferbar

Regenon® (Amfepramon) langzeit appetitzügler als alternativ.
1 Kapsel 1 Stunde vor der Mahlzeit 3 Mal taeglich einnehmen.

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Regenon® (Amfepramon ) 25mg30 Kapseln79,00€anfordern
120 Kapseln119,00€anfordern
240 Kapseln179,00€anfordern
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Wirkung:
Alvalin beinhaltet einen entscheidenden Wirkstoff- das Alkaloid „Cathin“. Cathin wird überwiegend aus einem ostafrikanischen Kathstrauch gewonnen.
Es setzt Substanzen frei, die dem Gehirn über das Nervensystem mitteilen, das Verlangen nach Nahrung zu mindern.Dosierung:
Alvalin wird in Form von Tropfen eingenommen. Hierbei sollte die Dosierung und Einnahme vom Arzt überwacht werden. Bevor dieses Medikament verordnet wird, sollten alle anderen Ursachen für die Erkrankung ausgeschlossen werden können. Zudem sollte die Diät von einen Plan mit Sport, ausgewogener Ernährung sowie therapeutischen Maßnahmen beinhalten.
Alvalin sollte früh und mittags je ein halbe Stunde von der Nahrungsaufnahme mit 4-8 Tropfen oder nur einmal täglich nach dem Frühstück mit 8-12 Tropfen und dazu ausreichend Flüssigkeit eingenommen werden. Auf Alvalin sollte jedoch Abends verzichtet werden, da sonst Nervosität und Schlafstörungen auftreten können. Beachten Sie bitte das der Arzt auch einen individuellen Einnahmeplan für Sie erstellen kann.
Eine Behandlungsdauer kann 4-6 Wochen betragen, sollte jedoch 3 Monate nicht überschreiten. Stellt sich nach 3-4 Wochen keine Gewichtsabnahme ein, sollte die Behandlung abgebrochen werden.

Nebenwirkungen:

 

  • Lungenhochdruck
  • Gewöhnung, Abhängigkeit und Entzugserscheinungen
  • Psychosen
  • Depressionen
  • Nervosität, Unruhe und Schlafstörungen
  • Schwindelgefühle
  • auch Krampfanfälle sind möglich
  • Herzrasen, Herzklopfen, Herzrhythmusstörungen
  • Bluthochdruck und Schmerzen im Brustkorb
  • In seltenen Fällen steigt das Risiko für Herzinfarkt, Angina Pectoris, Herzmuskelschwäche oder Apoplex

Sollten solche Nebenwirkungen auftreten, ist unverzüglich der Arzt aufzusuchen.

Wechselwirkungen:
Neuroleptika heben die Wirkung von Cathin ganz oder teilweise auf.
Durch Blutdrucksenkende Mittel wird ebenfalls der gehirnanregende Effekt abgeschwächt. Bei Einnahme von Antidepressiva, Amantatin und andere wie Adrenalin oder Noradrenalin wirkenden Substanzen kann die indirekte Wirkung von Cathin auf den Sympathikusnerv in gefährlicher Weise verstärkt werden. Eine Wirkungsverstärkung oder Erhöhung des Suchtrisikos durch zu viel Coffein kann nicht ausgeschlossen werden.

Gegenanzeigen:
Auf eine Einnahme von Alvalin sollte verzichtet werden, wenn eine Überempfindlichkeit oder Unverträglichkeit gegen das Medikament oder dessen Wirkstoffe vorliegt.
Es sollte nicht angewendet werden wenn bereits Bluthochdruck, Herzrhythmusstörungen, Schilddrüsenüberfunktion, Epilepsie, Erkrankungen des Herz-Kreislauf- Systems, Stoffwechselerkrankungen, Nierentumore oder Nierenunterfunktion vorliegen. Auch Patienten mit Neigung zu Alkohol- oder Drogenmissbrauch ist von einer Behandlung mit Cathin abzuraten. Schwangeren und Stillenden dürfen diesen Wirkstoff nicht einnehmen, sollte eine Therapie unerlässlich sein, muss der Arzt die Risiken sorgfältig abwägen.

Warnhinweise:
Alvalin wird nur an Patienten ab dem 12. Lebensjahr verschrieben.
Die Tropfen sollten unverdünnt, jedoch mit anschließend reichlich Flüssigkeit eingenommen werden.
Zu beachten ist, das die Tagesdosis nicht überschritten werden und auf Alkoholkonsum verzichtet werden sollte.
Das Medikament kann in Zusammenwirkung mit Alkohol das Reaktionsvermögen so weit einschränken, das eine Bedienung von Maschinen sowie im Straßenverkehr gefährlich sind.
Kommt es zu Atemnot bei Belastung während der Behandlung muss die Therapie sofort abgebrochen werden. Es kann zu allergischen Reaktionen wie Hautrötung, Schnupfen, Juckreiz, Rötung der Augen, Asthma oder Schleimhautschwellungen kommen. Selten auch zu einem Schock. Sollten Sie solche Anzeichen wahrnehmen, kontaktieren Sie bitte umgehend den Arzt.
Nach öffnen des Medikamentes ist die Lösung 28 Tage haltbar. Es sollte nur in der Originalpackung bei Raumtemperatur gelagert werden.